Pegida: Eine deutliche Linie in Worten
Eine Fotografie und ein zugehöriger Kommentar von mir drüben auf dem Blog „Zerrlicht“, in dessem Fotograf*innen-Kollektiv ich Mitstreiter bin. Eine deutliche Linie in Worten – ein Kommentar von rficture
Eine Fotografie und ein zugehöriger Kommentar von mir drüben auf dem Blog „Zerrlicht“, in dessem Fotograf*innen-Kollektiv ich Mitstreiter bin. Eine deutliche Linie in Worten – ein Kommentar von rficture
Ehrlichkeit – Der Sound ist einwandfrei im Saal, dennoch hakt es an einigen Stellen auf den Bühnenmonitoren. Backstage fliegen die Worte, doch nie die Fetzen. Die Dinge klar benennen und sie zusammen angehen, dies ist etwas, was man auch von einem Falkenberg (Konzert) mitnimmt – egal, ob hinter, auf und vor
„Martha verhandeln über die Schnittstellen von Realität und Emotionalität, und manchmal schwillt ihr Idealismus an und überschwappt den Rand. Manchmal kann es sich kitschig anfühlen, oder wie „naiv romantisches Scheiße“, wie sie einmal sagen, aber am Ende ist es wirklich tröstlich.“ (Quelle: pitchfork.com) … und es ist allerfeinster DIY Pop
my legs are short // but i’m high enough to be on a level like yours… Es war wohl diese Zeile aus dem EP-Release „Nothing left to say“, die mich im April 2017 neugierig zu EnVivo in die TheaterRuine St. Pauli trieb. Auf den ersten Blick stimmige Komponenten von schönen
Neueste Kommentare