Um dem Glauben in einer Stadt wie Dresden auf die Spur zu kommen, ihn im Wortsinn zu spüren, ist es nicht unbedingt notwendig, geweihten Boden in sakralen Gebäuden zu betreten. Denn der Glaube an etwas, ein nahezu unerschütterliches Vertrauen in etwas, existiert auch fernab von Kirchen, Moscheen oder Synagogen. Für das Dresdner Stadtmagazin 360 GRAMM habe ich deshalb den fotografischen Blickwinkel auf Glauben an sich geweitet und es auf Plätzen, in Dienstzimmern oder in Praxen aufgespürt, an denen ganz weltliche Zuversichten, Hoffnungen und Überzeugungen alltäglich und zu Hause sind. Den Artikel könnt ihr drüben bei unserer Fotagentur Zerrlicht* lesen